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Beim IISS-Manama-Dialog kündigte der US-amerikanische DNI Tulsi Gabbard einen Wechsel zur pragmatischen, diplomatisch ausgerichteten Außenpolitik unter Trump-Agenda an, die sich auf den ersten Platz in Amerika konzentrierte.
Beim 21. IISS-Manama-Dialog in Bahrain diskutierten mehr als 700 Delegierte aus 65 Ländern über globale Sicherheitsherausforderungen und betonten die Zusammenarbeit und Diplomatie.
Die US-amerikanische Nationale Geheimdienstdirektorin Tulsi Gabbard skizzierte eine Verschiebung der amerikanischen Außenpolitik unter Präsident Trumps "America First"-Agenda und hob diplomatische Erfolge wie die Deeskalation in Nordkorea, Waffenstillstände in mehreren regionalen Konflikten und die Freilassung von Geiseln der Hamas hervor.
Sie betonte einen Schritt weg von interventionistischen Strategien hin zu pragmatischem Realismus, gegenseitigen Interessen und Frieden durch Zusammenarbeit, indem sie den Ansatz als eine Abkehr von Jahrzehnten des Nationalaufbaus und des Regimewechsels ausformulierte.
At the IISS Manama Dialogue, U.S. DNI Tulsi Gabbard announced a shift to pragmatic, diplomacy-focused foreign policy under Trump’s “America First” agenda.