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Irland schlägt wöchentliche Gebühren für arbeitende Asylbewerber vor, wodurch Schulden und Staatsbürgerschaftsverweigerung riskiert werden.
Irland erwägt, Arbeitssuchende in IPAS-Zentren 15 bis 238 € wöchentlich auf der Grundlage von Einkommen anzulasten, wobei die Nichtzahlung möglicherweise zu Schuldeneintreibung und Leugnung der Staatsbürgerschaft führen kann.
Der Plan, der vom Unterausschuss "Migration" des Kabinetts geprüft wird, zielt darauf ab, sich an ein Programm für staatliches Engagement anzunähern und kommt inmitten der steigenden Stimmung der Anti-Asylsuchenden und eines Brandanschlags auf ein Drogheda-Zentrum.
Mehr als 5.000 Menschen, viele mit Recht auf Aufenthalt, bleiben in IPAS-Einrichtungen.
Die Umsetzung könnte neun bis zwölf Monate in Anspruch nehmen, wobei auch umfassendere migrationspolitische Änderungen diskutiert werden könnten.
Ireland proposes weekly fees for working asylum seekers, risking debt and citizenship denial.