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Die WHO fordert an einem einzigen Gesundheitstag die globale Einheit auf, um Krankheiten, Widerstand und Klimabedrohungen zu bekämpfen.
Die Weltgesundheitsorganisation fordert am 3. November 2025 eine globale Zusammenarbeit auf, um miteinander verknüpfte Gesundheitsgefahren durch neu auftretende Krankheiten, antimikrobielle Resistenzen und den Klimawandel anzugehen.
Die WHO, Catharina Boehme, hob die historische Annahme des Pandemic-Abkommens und des neuen Pandemic-Fonds als wichtige Schritte hin zu einer integrierten globalen Gesundheitspolitik hervor.
Sie betonte die Vierparteien-Allianz – WHO, FAO, OIE und UNEP – bei der Weiterentwicklung des gemeinsamen Aktionsplans "One Health" mit Ländern in der Region Südostasien, darunter Indien, Bangladesch, Thailand und andere, um nationale Strategien zur Bekämpfung von Zoonosekrankheiten und AMR zu stärken.
Boehme forderte ein einheitliches Handeln zwischen Regierungen, Gesundheitsarbeitern, Landwirten, Umweltschützern und Bürgern zum Schutz der menschlichen, tierischen und planetarischen Gesundheit.
WHO urges global unity on One Health Day to tackle disease, resistance, and climate threats.