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Irlands kritische Systeme sind aufgrund weitverbreiteter Schwächen in Schlüsselnetzwerken sehr anfällig für Cyberangriffe.
Irlands kritische Infrastruktur ist "extrem anfällig" für Cyberangriffe, mit rund 349.000 Netzwerken – 3,6% der Gesamtzahl – zeigt nachweisbare Schwächen, darunter 98 von 200 Schlüsselorganisationen in den Bereichen Regierung, Gesundheitsversorgung und Hochschulbildung.
David Silke, ein Cybersecurity-Experte von Centripetal, warnte davor, dass veraltete oder schlecht geschützte Systeme von kommerziellen oder staatlich unterstützten Hackern genutzt werden könnten, wodurch Angriffe möglicherweise international verbreitet werden können.
Er wies auf Risiken für Irlands digitale Wirtschaft und Reputation hin, insbesondere angesichts seiner Abhängigkeit von ausländischen Investitionen, und zitierte KI-generierte Desinformation – wie ein gefälschtes Video während der Präsidentschaftswahlen – als wachsende Bedrohung.
Silke betonte, dass die meisten Schwachstellen vor einem Angriff identifiziert werden können und forderte eine stärkere nationale Führung der Cybersicherheit, eine proaktive Nutzung von Bedrohungsintelligenz und verbesserte Abwehrmaßnahmen, um größere Verletzungen zu verhindern.
Ireland’s critical systems are highly vulnerable to cyberattacks due to widespread weaknesses in key networks.