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Der Oberste Gerichtshof erlaubt es der Regierung, die AGR-Gebühren von Vodafone-Idea bis 2016-17 neu zu bewerten, und beruft sich dabei auf den Anteil von 49 % und die Auswirkungen auf 20-Millionen-Kunden.
Der Oberste Gerichtshof hat entschieden, dass die Unionsregierung die AGR-Gebühren von Vodafone-Idea bis 2016-17 gemäß den Richtlinien zur Überprüfung des Abzugs 2020 neu bewerten kann, und klargestellt, dass das Unternehmen eine vollständige Überprüfung aller Verbindlichkeiten und nicht nur zusätzlicher Forderungen beantragt hat.
Die Entscheidung, die auf dem 49%igen Anteil der Regierung und der Auswirkungen auf 20 Millionen Kunden beruht, ermöglicht eine umfassende Abrechnung der früheren Forderungen, einschließlich Zinsen und Strafen.
Bharti Airtel plant, eine ähnliche Neubewertung zu beantragen, wobei er das Urteil von 2019 als unfair ansieht und die Notwendigkeit eines nichtdiskriminierenden Ansatzes betont.
Das Urteil gilt nur für Vodafone-Idea, da andere Betreiber keine diesbezüglichen Petitionen eingereicht haben.
The Supreme Court allows the government to reassess Vodafone-Idea’s AGR dues up to 2016-17, citing its 49% stake and impact on 20 crore customers.