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Ein Mann wurde im November 2025 wegen einer glaubwürdigen Online-Bedrohung gegen Präsident Trump zu Gefängnisstrafen verurteilt und bekräftigte, dass solche Drohungen nicht durch den Ersten Zusatzartikel geschützt werden.
Ein Mann wurde verhaftet und im November 2025 zu Gefängnis verurteilt, weil er eine bedrohliche Botschaft online gegen Präsident Trump veröffentlicht hatte, bestätigten die Bundesbehörden.
Der Posten, als glaubwürdige und durchführbare Bedrohung nach Bundesrecht, veranlasste eine FBI-geführte Untersuchung und Strafverfolgung nach Statuten, die Drohungen gegen den Präsidenten verbieten.
Die Person, deren Identität nicht vollständig offengelegt wurde, wurde angeklagt und verurteilt, weil sie trotz der Ansprüche auf geschützte Rede eine kriminelle Bedrohung darstellte.
Die Behörden betonten, dass Drohungen, die ernsthafte Absichten zum Schaden öffentlicher Beamter vermitteln, nicht durch den Ersten Zusatzartikel geschützt sind.
Der Fall hebt die rechtlichen Folgen von Online-Bedrohungen gegen nationale Staats- und Regierungschefs hervor und unterstreicht, dass die digitale Kommunikation Personen nicht von der Strafverfolgung ausschließt, wenn sie in umsetzbare Gefahren übergehen.
A man was sentenced to prison in Nov. 2025 for a credible online threat against President Trump, affirming that such threats are not protected by the First Amendment.