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Eine neue Umfrage zeigt, dass die meisten Australier eine psychische Gesundheitskrise mit steigender Einsamkeit erleben und eine bessere Unterstützung fordern, trotz einiger Skepsis.
Eine neue nationale Umfrage zeigt, dass die meisten Australier glauben, dass das Land vor einer psychischen Gesundheitskrise steht, mit starker Unterstützung für größere Regierungs- und Gemeinschaftsmaßnahmen, obwohl 41 % der Meinung sind, dass das Problem überbewertet wurde.
Die Ergebnisse deuten auf eine weit verbreitete Einsamkeit hin, wobei sich 37 % oft isoliert fühlen und 9 % niemandem vertrauen.
Die Geschichte von Mary Baker, einer Teenagerin, die 2011 durch Selbstmord starb, nachdem sie mit einer Essstörung zu kämpfen hatte, unterstreicht Lücken bei der Erkennung von Risiken für die psychische Gesundheit, auch wenn die körperliche Versorgung priorisiert wurde.
Ihre Eltern sagen, ihnen fehlte das Bewusstsein für Selbstmordrisiken und betonten die Notwendigkeit eines ganzheitlicheren und gut finanzierten Ansatzes.
Experten betonen, dass trotz wachsendem Bewusstsein, sinnvollem Handeln und systemischem Wandel immer noch fehlt.
Unterstützungsdienste wie Lifeline, die Butterfly Foundation und Kids Helpline bleiben verfügbar.
A new survey shows most Australians see a mental health crisis, with rising loneliness and calls for better support, despite some skepticism.