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U.S. Hilfe Cut-off-Stämme Südafrikas HIV/TB-Programme, wodurch Tests fallen und die öffentliche Gesundheit Gewinne bedrohen.
Südafrikas HIV- und TB-Programme sind nach dem abrupten Rückzug der US-Hilfe durch PEPFAR stark belastet, was die kritischen Dienste gestört und seit Februar 2025 landesweit einen signifikanten Rückgang der HIV-Viruslasttests verursacht hat.
Trotz eines befristeten R2 Milliarden "Brücken"-Fonds und einer R754 Millionen Soforthilfe, warnen Gesundheitsexperten diese Maßnahmen sind unzureichend, um die R6,59 Milliarden Finanzierungslücke zu decken, riskieren langfristige Rückschläge bei der Behandlungsüberwachung, Patientenbindung und öffentliche Gesundheit Gewinne.
Die Daten zeigen, dass Tests in allen Provinzen mit Ausnahme von Limpopo rückläufig sind, was Bedenken hinsichtlich des Verlusts von Patienten an Pflege, geschwächte Datensysteme und potenzieller Zunahme der Arzneimittelresistenz aufwirft.
Die Advocates betonen, dass kurzfristige Korrekturen keine nachhaltigen und transparenten Reformen der Gesundheitsfinanzierung ersetzen können, während die globalen Gesundheitspolitiker die Notwendigkeit einer anhaltenden internationalen Unterstützung und eines gerechten Zugangs zu neuen Behandlungen wie Lenacapavir betonen.
U.S. aid cut-off strains South Africa’s HIV/TB programs, causing testing drops and threatening public health gains.