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Die weltweite Zwangsvertreibung sank im Jahr 2025 auf 117 Millionen, doch die Rückkehr nach Syrien und Afghanistan wirft Bedenken hinsichtlich der Sicherheits- und Finanzierungslücken auf.
Der UNHCR-Chef Filippo Grandi berichtete in seiner letzten Rede der UN-Generalversammlung über einen Rückgang der weltweiten Vertreibung von 123 Millionen im Jahr 2024 auf rund 117 Millionen im Jahr 2025, vor allem aufgrund der Rückkehr nach Syrien und Afghanistan.
Er warnte, dass nicht alle Rückkehrer freiwillig seien, insbesondere in Afghanistan, wo Rückkehrer mit Menschenrechtsverletzungen konfrontiert seien.
Grandi forderte eine verstärkte internationale Finanzierung, warnte vor einem Defizit von 1,3 Milliarden US-Dollar und forderte frühzeitige, flexible Geberverpflichtungen zur Unterstützung humanitärer Operationen und zur langfristigen Erholung in konfliktbetroffenen Regionen wie Gaza, Sudan, Ukraine und Myanmar.
Global forced displacement fell to 117 million in 2025, but returns to Syria and Afghanistan raise concerns over safety and funding gaps.