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Ein spanisches Unternehmen, das die EU-Auftragsvergabe in Frage stellt, läuft Gefahr, das Eisenbahnprojekt Dublin-Belfast zu verzögern und die Finanzierung in Höhe von 165 Mio. € zu verlieren.
Eine Herausforderung des spanischen Eisenbahnunternehmens CAF SA an den Vertrag über 650 Mio. € für neue Dublin-Belfast-Züge droht bis zu 165 Mio. € an EU-Mitteln, da die Fertigstellungsfrist des Projekts am 31. Dezember 2029 möglicherweise nicht eingehalten werden kann.
Der Fall, der schnell vor das Handelsgericht gestellt wurde, stammt aus der Behauptung der CAF, dass der Beschaffungsprozess gegen die EU-Vorschriften verstoße, was einen automatischen Aufenthalt auslöste.
Irish Rail und Northern Ireland Railways argumentieren, dass dringende Maßnahmen erforderlich sind, um die alternden Fahrzeuge zu ersetzen und den Betrieb aufrechtzuerhalten, wobei die neuen Züge voraussichtlich bis 2030 auf 16 Züge pro Tag verdoppeln und vier Millionen jährliche Fahrten unterstützen werden.
Der Sieger, Stadler, gibt jedoch zu, dass er nicht alle acht Zugsätze bis zum Stichtag liefern kann, was Bedenken aufwirft, dass die EU-Rückerstattung verloren gehen wird, sofern keine Ausnahmen gewährt werden.
Im Mittelpunkt des Rechtsstreits stehen Fairness im Ausschreibungsprozess und die Risiken fehlender kritischer Timelines, wobei beide Seiten die finanziellen und operativen Beteiligungen hervorheben.
A Spanish firm’s EU procurement challenge risks delaying the Dublin-Belfast rail project and losing €165M in funding.