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Die britische Studie stellt fest, dass die meisten Menschen, vor allem Kinder, nicht genügend Vitamin D haben, was zu gesundheitlichen Risiken und potenziellen Kosten führt.
Eine neue Studie des Vereinigten Königreichs zeigt einen weit verbreiteten Vitamin-D-Mangel, wobei die meisten Menschen weit weniger als empfohlen verbrauchen, insbesondere Kinder und Jugendliche.
Experten warnen davor, dass niedrige Werte das Risiko schwacher Knochen, Stürze und Frakturen erhöhen, was bis 2030 möglicherweise 5,89 Milliarden Pfund kosten könnte.
Auch Kalzium-, Eisen-, Folsäure- und Omega-3-Erkrankungen sind häufig.
Das NHS empfiehlt täglich 10-Mikrogramm Vitamin D-Ergänzungen von Oktober bis März, zusammen mit mehr Vitamin D-reiche Lebensmittel und kurze Sonneneinstrahlung.
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UK study finds most people, especially kids, lack sufficient vitamin D, raising health risks and potential costs.