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MIT-Wissenschaftler schufen injizierbare Chips, die auf das Gehirn zielen, Störungen wie Parkinsons behandeln und Operationen vermeiden.
MIT-Forscher haben injizierbare, mikroskopische elektronische Chips entwickelt, die durch den Blutkreislauf reisen können, sich in gezielten Gehirnbereichen selbst implantieren und eine drahtlose elektrische Stimulation zur Behandlung von Störungen wie Parkinson, Epilepsie und Depressionen liefern.
Beschichtet mit lebenden Zellen weichen die Chips dem Immunsystem aus und überqueren ohne Operation die Blut-Hirn-Schranke.
In Mausstudien reduzierten sie die Entzündung des Gehirns und integrierten sich in neuronales Gewebe und boten eine nicht-invasive Alternative zu herkömmlichen Gehirnimplantaten.
Die Technologie, die am 5. November 2025 in Nature Biotechnology veröffentlicht wurde, könnte eines Tages eine Reihe neurologischer und psychischer Erkrankungen behandeln und kann für andere Körperteile angepasst werden.
MIT scientists created injectable chips that target the brain, treat disorders like Parkinson’s, and avoid surgery.