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Eine neuseeländische Studie findet Cyberbullying in Schulen steigt, mit 45% der digitalen Warnungen mit Mobbing in Tools wie Google Docs und Gaming-Plattformen, aber die meisten Schulen fehlen Überwachungstools.
Eine neue Studie von 22.000 anonymisierten Alarmen aus Neuseeland Schulen zeigt steigende digitale Risiken für Studenten, mit Mobbing macht fast 45% der Vorfälle und zunehmend in kollaborativen Tools wie Google Docs, Gaming-Plattformen und KI-Apps.
Über 1.000 Mobbingwarnungen wurden in früher vertrauenswürdiger Bildungssoftware erkannt, während offensive Inhalte, sexuelles Material und Studenten, die anonym Hilfe suchen, ebenfalls auf dem Vormarsch sind.
Cyberbullying's hartnäckige, weit reichende Natur ist verbunden mit Depression, Selbstmordgedanken, Absentismus und schlechte akademische Leistung.
Trotz wachsender Bedenken nutzen nur 252 Schulen Monitoring-Tools wie Linewize Monitor, die KI und Human Review nutzen, um Risikoverhalten zu erkennen, ohne Inhalte zu blockieren.
Experten betonen, dass 90 % der Schulen eine solche Sichtbarkeit vermissen und dringende nationale Maßnahmen zur Ausweitung der Prävention und frühzeitigen Intervention in allen digitalen Umgebungen fordern.
A New Zealand study finds cyberbullying in schools is rising, with 45% of digital alerts involving bullying in tools like Google Docs and gaming platforms, yet most schools lack monitoring tools.