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USCIS fordert jetzt eine $100.000 Gebühr für einige H-1B-Visumbewerber nach einer neuen Präsidentschaftsproklamation, wodurch Verwirrung und rechtliche Herausforderungen.
USCIS hat begonnen, eine $100.000 Gebühr über Beweisanträge für bestimmte H-1B-Visumanträge, nach einer Präsidentschaftswahl im September 2025 zu fordern.
Die Gebühr gilt für neue Bewerber außerhalb der USA und diejenigen, die konsularische Bearbeitung nach dem 21. September benötigen, aber Verwirrung besteht, da RFEs erscheinen in Fällen, in denen die Gebühr nicht gelten kann, wie H-1B Recapture Petitionen.
Juristische Experten hinterfragen die Gebührenlegalität, unter Berufung auf unklare Sprache in der Proklamation und mögliche Verletzungen des Einwanderungsrechts.
Besonders betroffen sind indische Bewerber, die etwa 70% der H-1B-Visume ausmachen, mit Verzögerungen und Unsicherheiten.
Die Arbeitgeber reagieren darauf, indem sie in Übersee eingestellt, Arbeitskräfte umgesiedelt oder in häusliche Ausbildung investiert werden.
Rechtliche Herausforderungen sind im Gange, auch durch die US-Handelskammer, während viele Unternehmen strategische Anpassungen aufgrund der Instabilität des Programms annehmen.
USCIS now demands a $100,000 fee for some H-1B visa applicants after a new presidential proclamation, causing confusion and legal challenges.