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Naturschutzgruppen verklagen Alaska über das Bärentötungsprogramm, um Caribou zu stärken, was es als rechtswidrig und ungut bezeichnet.
Naturschutzgruppen haben Alaska wegen eines staatlichen Programms verklagt, das es erlaubt, braune und schwarze Bären zu töten, um die rückläufige Mulchatna-Caribou-Herde wiederherzustellen.
Die Klage, eingereicht von der Alaska Wildlife Alliance und dem Center for Biological Diversity, argumentiert, dass das Programm fehlt wissenschaftliche Unterstützung, verletzt verfassungsrechtliche Grundsätze, und gewährt dem Department of Fish and Game unkontrollierte Autorität, Bären in einem 1.200 Quadratmeter großen Gebiet zu beseitigen – etwa die Größe von Indiana – ohne Populations-Nachhaltigkeitsdaten.
Seit 2023 sind 180 Bären, meist Braunbären, getötet worden, darunter alle in einer Schlüsselkalbzone.
Der Bundesstaat behauptet, dass Raubtiere das Haupthindernis für die Erholung der Karibus sind, und führt ein verbessertes Verhältnis von Kälbern zu Kühen aus Luftaufnahmen an.
Ein früheres Gericht entschied jedoch, dass der Programmprozess aufgrund unzureichender Daten fehlerhaft war, und der aktuelle Plan enthält zuvor ungültige Elemente.
Das Programm wurde bis 2028 neu genehmigt, was die rechtliche Herausforderung hinsichtlich seiner Legalität und ökologischen Auswirkungen auslöste.
Conservation groups sue Alaska over bear-killing program to boost caribou, calling it unlawful and unsound.