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Neuseeland überarbeitet die Waffengesetze, verlagert die Aufsicht auf eine zivile Körperschaft, verschärft die Beschränkungen und erweitert die Strafen unter breiter Unterstützung.
Neuseeland hat umfassende Reformen des Waffenrechts genehmigt und die Aufsicht über Waffenlizenzen von der Polizei auf einen neuen Firearms Minister verlagert, wobei die Firearms Safety Authority in eine zivil geführte Körperschaft umstrukturiert wurde, die direkt der Regierung Bericht erstattet.
Das nahezu totale Verbot von Militär-Stil-Halbautomatik bleibt bestehen, trotz gescheiterter Bemühungen, den Zugang für wettbewerbsfähige Schützen zu ermöglichen.
Zu den wichtigsten Änderungen gehören längere Beglaubigungen zur Schädlingsbekämpfung, erweiterte Lagermöglichkeiten für verbotene Schusswaffenteile, strengere Magazingrenzen, automatische Disqualifizierung von Gangmitgliedern, ein neues "rotes Flaggensystem" für Lizenzüberprüfungen und härtere Strafen für über 60 bestehende Straftaten sowie acht neue, die auf nicht registrierte und 3D-gedruckte Schusswaffen abzielen.
Die Reformen zielen darauf ab, die Sicherheit, die Einhaltung und das Vertrauen zu verbessern, und zwar mit breiter Unterstützung trotz interner Koalitionsunstimmigkeiten.
New Zealand overhauls gun laws, shifting oversight to a civilian body, tightening restrictions, and expanding penalties amid broad support.