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NSW-Premier Chris Minns sagt, er wurde nicht von einer neonazistischen Kundgebung außerhalb des Parlaments erzählt und nannte sie eine ernsthafte Aufsicht.
New South Wales Premier Chris Minns sagte, er sei nicht über eine Neonazi-Kundgebung vor dem Staatsparlament an einem Wochenende informiert worden, obwohl Polizei und Sicherheit sich dessen bewusst waren.
Er bezeichnete den Mangel an Kommunikation als eine "Gleißungsaufsicht", betonte, dass Beamte Wochenenden arbeiten und dass das Versäumnis, ihn oder sein Personal zu benachrichtigen, inakzeptabel sei.
Sein oberster Bürokrat behauptete auch Unwissenheit, was eine Zusage zur Verbesserung der Koordinierung anregte.
Während die Sicherheit des Parlaments von der NSW-Polizei benachrichtigt wurde, bleibt unklar, warum Abgeordnete nicht informiert wurden.
Die gesetzgebenden Führer sagten, sie forderten, dass der Protest verschoben werde, aber man sagte ihnen, dass keine Maßnahmen ergriffen werden könnten.
Minns lehnte die Spekulation ab, dass die Kundgebung eine legale Taktik sei und zitierte unbekannte Motive von Extremisten.
Der Vorfall hat Bedenken hinsichtlich der Transparenz und der interinstitutionellen Kommunikation aufgeworfen.
NSW Premier Chris Minns says he wasn’t told about a neo-Nazi rally outside parliament, calling it a serious oversight.