Lerne Sprachen natürlich mit frischen, authentischen Inhalten!

Beliebte Themen
Nach Region erkunden
Der weltweit größte Wald mit Walnüssen in Kirgisistan, Arslanbob, nimmt aufgrund des Klimawandels, der Überweidung und der Wasserknappheit ab, wodurch die Ernte von 15 auf nur 3 bis 4 Tonnen pro Tag zurückgeht.
Kirgisistans Arslanbob Walnusswald, der weltweit größte natürliche Stand, nimmt aufgrund des Klimawandels, der Überweidung, des illegalen Holzeinschlags und des Wassermangels rasch ab.
Die Ernten, die in den 2000er Jahren bis zu 15 Tonnen Walnüsse täglich ergaben, sind heute im Durchschnitt nur noch drei bis vier Tonnen, wobei Nüsse oft rot oder schwarz werden, weil sie Hitze und Dürre verursachen.
Zentralasien hat sich seit 1991 um 1,5°C erwärmt – doppelt so stark wie der globale Durchschnitt – und die Trockenheit verstärkt.
Wiederanpflanzungen kämpfen mit trockenem Boden, während Vieh und Brennholz den Wald weiter beschädigen.
Einheimische erforschen nachhaltige Alternativen wie Walnussölproduktion und Ökotourismus, um den wirtschaftlichen Wert zu steigern und die Erhaltung zu fördern.
Kyrgyzstan’s Arslanbob walnut forest, the world’s largest, is declining due to climate change, overgrazing, and water shortages, reducing harvests from 15 to just 3–4 tonnes daily.