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Bewegende Lockvögel und unberechenbare menschliche Präsenz schrecken Möwen besser ab als statische Methoden, findet eine Studie in Großbritannien.
Eine neue Studie von Neeltje Boogert von der Universität Exeter, veröffentlicht von der Royal Society, stellt fest, dass inkonsequente und unvorhersehbare Abschreckungen – wie z.B. bewegliche Locken, plötzliche Geräusche oder menschliche Anwesenheit – wirksamer sind, um Möwen abzuschrecken als statische oder sich wiederholende Methoden wie Lärmgeräte oder visuelle Vogelscheuchen.
Die Möwen passen sich schnell an vorhersehbare Muster an, wodurch die langfristige Wirksamkeit konstanter Reize reduziert wird.
Die Forschung, die auf Beobachtungen und Experimenten im Vereinigten Königreich basiert, schlägt vor, im Laufe der Zeit unterschiedliche Taktiken zu kombinieren, um die Bewohnbarkeit zu verhindern und die Anwesenheit von Möwen in städtischen und Küstengebieten zu reduzieren.
Die Ergebnisse bieten wissenschaftsgestützte Strategien zur Bewältigung von Problemen im Zusammenhang mit Möwen, ohne den Vögeln zu schaden.
Moving decoys and unpredictable human presence deter gulls better than static methods, a UK study finds.