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Das IOC plant, Transgender-Frauen bis 2026 von weiblichen olympischen Veranstaltungen zu verbieten, unter Berufung auf dauerhafte männliche Pubertätsvorteile.
Das Internationale Olympische Komitee bereitet sich darauf vor, Transgender-Frauen aus dem Wettbewerb bei weiblichen olympischen Veranstaltungen zu verbieten, möglicherweise bis 2026, unter Berufung auf wissenschaftliche Beweise, dass männliche Pubertät trotz Hormonbehandlung dauerhafte athletische Vorteile bietet.
IOC-Beamte, darunter Präsident Kirsty Coventry und Chief Medical Officer Jane Thornton, argumentieren, dass der Schritt notwendig ist, um die Fairness im Frauensport zu schützen und sich an ähnliche Richtlinien in den USA und anderen Sportorganisationen anzupassen.
Die Entscheidung folgt politischem Druck und jüngsten Kontroversen, obwohl der wissenschaftliche Konsens über das Ausmaß physiologischer Vorteile nach wie vor gemischt ist.
Eine formelle Ankündigung wird im Februar 2026 erwartet, was eine Verschiebung weg von der Selbstidentifizierung in Elite-Frauenwettbewerben signalisiert.
The IOC plans to ban transgender women from female Olympic events by 2026, citing lasting male puberty advantages.