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Nebraskas Überdosis-Todeszertifikate lassen Fentanyl oft aus, was die Reaktion auf die sich entwickelnde Drogenkrise behindert.
John Andersons Bruder Max starb 2017 mit 20 Jahren an einer Drogenüberdosis, doch die offizielle Sterbeurkunde listete Fentanyl – trotz der Beweise, die es mit sich brachte – nicht auf und zitierte stattdessen allgemeine Ursachen.
Dieser Mangel an Spezifität ist in Nebraska häufig, wo etwa ein Viertel der Todesfälle bei Überdosierung von 2014 bis 2020 an einem identifizierten Medikament fehlte.
Beamte der öffentlichen Gesundheit und der Strafverfolgungsbehörden sagen, dass unvollständige Daten die Bemühungen behindern, gefährliche Substanzen wie Fentanyl-laced Methamphetamin oder Marihuana aufzuspüren, wodurch wirksame Reaktionen und Rechenschaftspflicht verzögert werden.
Experten betonen die Notwendigkeit gründlicher toxikologischer Tests, um die sich entwickelnde Krise zu verstehen und künftige Todesfälle zu verhindern.
Nebraska's overdose death certificates often omit fentanyl, hindering response to the evolving drug crisis.