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Irlands Eisenbahnprojekt MetroLink ist mit Verzögerungen und Kostensteigerungen konfrontiert, wobei eine Öffnung der 2030er Jahre angestrebt wird, wenn der Bau im Jahr 2027 beginnt.
Irlands MetroLink-Projekt, die größte Infrastrukturinitiative der Nation, wird aufgrund der Inflation und der sich entwickelnden Designkomplexitäten neu berechnet, wobei die endgültigen Zahlen bis Anfang 2026 verzögert werden und auf älteren Plänen basieren.
Die 18,8 km lange Eisenbahnstrecke, die von Swords über den Flughafen Dublin nach Charlemont führt, soll Mitte 2030 eröffnet werden, wenn der Bau bis 2027 beginnt und keine rechtlichen Herausforderungen auftreten.
Das Projekt, das ursprünglich auf 9,5 Milliarden Euro geschätzt wurde, benötigt rund 8.000 Mitarbeiter – zu viele für den heimischen Bausektor, was Pläne für die Einführung internationaler Firmen und ausländischer Arbeitskräfte anregt.
Es werden Lösungen für den Wohnraum von Arbeitnehmern untersucht, die nach dem Bau möglicherweise wieder instand gesetzt werden können.
Ein justizielles Überprüfungsfenster schließt den 24. November, obwohl keine formale Herausforderung gemeldet wurde.
Die Einnahmenprognosen deuten darauf hin, dass die Betriebskosten gedeckt werden können, aber die endgültigen Finanzregelungen werden noch überprüft.
Ireland’s MetroLink rail project faces delays and recosting, with a 2030s opening targeted if construction starts in 2027.