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Andrea Yates gewinnt einen neuen Prozess, nachdem das texanische Gericht ihre psychische Krankheit in ihrem Mordverfahren 2002 zu Unrecht eingeschränkt hat.
Andrea Yates, die ihre fünf Kinder 2001 in einer Badewanne in Houston ertränkt hat, wurde ein neues Verfahren gewährt, nachdem ein Berufungsgericht in Texas entschieden hatte, dass ihre ursprüngliche Verteidigung unangemessen eingeschränkt war.
Die Entscheidung geht auf die Behauptung zurück, dass ihre schwere postpartale Psychose während ihres Prozesses 2002, in dem sie wegen Kapitalmords verurteilt wurde, nicht angemessen berücksichtigt wurde.
Das Gericht stellte fest, dass der Prozessrichter fälschlicherweise Fachaussagen über ihren Geisteszustand einschränkte, wodurch ihr Recht auf ein faires Verfahren verletzt werden könnte.
Der Fall, der seit langem als einer der tragischsten und umstrittensten Texass angesehen wird, hat die nationale Aufmerksamkeit auf psychische Gesundheitsfragen im Strafjustizsystem gelenkt.
Andrea Yates wins new trial after Texas court rules her mental illness was wrongly limited in her 2002 murder trial.