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Seit 1990 hat sich die CKD weltweit fast verdoppelt, was heute jährlich 1,48 Millionen Todesfälle verursacht und Frauen überproportional beeinträchtigt.
Die chronische Nierenerkrankung (CKD) hat sich seit 1990 weltweit nahezu verdoppelt und wurde 2023 von 788 Millionen Erwachsenen zur neuntgrößten Todesursache mit 1,48 Millionen Todesfällen.
Es ist stark mit Diabetes, Bluthochdruck und Fettleibigkeit verbunden und trägt zu 11,5 % der kardiovaskulären Todesfälle bei.
Trotz wirksamer Therapien bleiben viele Fälle aufgrund begrenzter Screening-Werte unerkannt.
Frauen mit fortgeschrittener CKD sind mit höheren Sterberaten konfrontiert und erhalten weniger wahrscheinlich lebensrettende Therapien wie Dialyse oder Transplantationen im Vergleich zu Männern, was auf Unterschiede in der Versorgung hinweist.
Experten fordern globale Maßnahmen in den Bereichen Prävention, Früherkennung und gerechter Zugang zur Behandlung auf.
CKD nearly doubled worldwide since 1990, now causing 1.48 million deaths annually and disproportionately affecting women.