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Die NATO testet deutsche GreyShark-Drohnen in der Ostsee, um die Unterwasser-Infrastruktur zu schützen und russische Bedrohungen zu bekämpfen.
Die NATO-Nationen testen die deutsch-entwickelten GreyShark-Unterwasserdrohnen in der Ostsee, um Unterwasserkabel und Pipelines zu schützen, U-Boote aufzuspüren und Minen unter wachsenden Sicherheitsbedenken zu entlasten.
Die leisen, autonomen Pinguin-förmigen Drohnen, darunter die Langstrecken-Foxtrot- und batteriebetriebenen Bravo-Modelle, können bis zu vier Monate ohne menschlichen Input arbeiten und Missionen unabhängig anpassen.
Sie werden von mehreren europäischen NATO-Mitgliedern nach verdächtigen Kabelschäden Ende 2024 bewertet, wobei Beamte Russlands Hybrid-Kriegstaktiken als Besorgnis bezeichnen.
Die Drohnen, die Teil eines breiteren NATO-Pushsses für erschwingliche, massenproduzierbare unbemannte Systeme sind, gelten als unerlässlich, um Bedrohungen im Unterwasserbereich entgegenzuwirken, wo Stealth nach wie vor ein entscheidender Vorteil ist.
NATO is testing German GreyShark drones in the Baltic Sea to protect undersea infrastructure and counter Russian threats.