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Indische Indie-Filmemacher, angeführt von Kanu Behl, fordern systemische Veränderungen, nachdem sein Cannes-gebundener Film eine minimale Veröffentlichung erhalten hat, was eine Bewegung für fairen Zugang und Finanzierung auslöst.
Indische unabhängige Filmemacher, angeführt von Kanu Behl, fordern einen systemischen Wandel, nachdem sein Film Agra in Cannes auf nur 70 Leinwänden landesweit einen minimalen Kinostart erhalten hatte, was eine Bewegung unter 46 Regisseuren auslöste, die weit verbreitete Schranken in Vertrieb, Finanzierung und Bildschirmzugang zitieren.
Trotz internationaler Anerkennung und großem Publikumsinteresse kämpfen Indie-Filme um erstklassige Vorführungen, wobei oft OTT-Plattformen theatralische Läufe erfordern.
Branchenexperten und Filmemacher wie Rima Das und Alankrita Shrivastava heben ein wachsendes Monopol von Theaterbesitzern hervor, die sich als Distributoren verdoppeln und Studiofilme bevorzugen, die kostspielige virtuelle Druckgebühren vermeiden.
Der Mangel an staatlicher Unterstützung – aufgrund der Filmklassifizierung unter Information und Rundfunk statt Kultur – begrenzt Zuschüsse und institutionelle Unterstützung.
Eine wachsende Koalition von fast 100 Filmemachern plant nun, eine formale Advocacy-Gruppe zu bilden, die sich für einen fairen Zugang, eine bessere Finanzierung und die Wiederbelebung staatlich unterstützter Screening-Locations einsetzt, um sicherzustellen, dass unterschiedliche Stimmen in Indiens filmischer Landschaft nicht marginalisiert werden.
Indian indie filmmakers, led by Kanu Behl, demand systemic change after his Cannes-bound film got minimal release, sparking a movement for fair access and funding.