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Schottland schlägt vor, nicht-chirurgische kosmetische Behandlungen für Kinder unter 18 Jahren zu verbieten und qualifizierte Anbieter in zugelassenen Einstellungen zu verlangen.
Schottlands vorgeschlagene Gesetzesvorlage zur Regulierung nichtchirurgischer kosmetischer Behandlungen wie Botox und Füllstoffe zielt darauf ab, Verfahren für Unter-18-Jährige zu verbieten und sie von qualifizierten Fachleuten in zugelassenen Einstellungen durchzuführen.
Verbraucher Schottland unterstützt die Rechtsvorschriften, drängt aber auf einen stärkeren Verbraucherschutz, einschließlich der obligatorischen Offenlegung von Risiken, Qualifikationen, Nachsorge und veröffentlichten Erfolgsraten, sowie auf klare Registrierungs-, Versicherungs- und Entschädigungswege.
Nach wie vor gibt es Bedenken hinsichtlich der unqualifizierten Personen, die Behandlungen durchführen, die häufig illegal erworbenes Botox verwenden, wobei Schottland für solche Praktiken angeblich das Schlimmste in Europa ist.
Der Gesetzentwurf deckt alle Haut-Penetrationsverfahren ab und wird vom Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Sport geprüft, der vor den endgültigen Entscheidungen öffentliche Beiträge einfordert.
Scotland proposes banning non-surgical cosmetic treatments for under-18s and requiring qualified providers in approved settings.