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Australiens Wohnungskrise zwingt die Arbeiter, bis zu 42 % des Einkommens für Miete auszugeben, Schlüsselsektoren zu bedrohen und dringende politische Maßnahmen zu fordern.
Die Wohnungsnot Australiens stellt nun eine große wirtschaftliche Bedrohung dar, da wichtige Arbeitskräfte in Großstädten 31 % bis 42 % ihres Einkommens für Miete ausgeben, was zu langen Pendelstrecken führt und zu Personalmangel im Gesundheitswesen, Gastgewerbe und Bildungswesen beiträgt.
Unternehmen kürzen Stunden oder schließen, was Bundes- und Landesregierungen dazu veranlasst, Wohnung als kritische wirtschaftliche Infrastruktur zu behandeln.
Initiativen wie der Housing Australia Future Fund, Mietobergrenzen, Steuerreformen und Planungsänderungen zielen darauf ab, das Angebot anzukurbeln, wobei die Erschwinglichkeit in der ACT bescheiden zunimmt.
Australien benötigt jedoch für 20 Jahre jährlich 44.500 neue soziale und erschwingliche Wohnungen – weit über die derzeitigen Lieferquoten hinaus –, die nachhaltige öffentliche Investitionen, Beteiligung des Privatsektors und zweiparteiliche politische Stabilität erfordern, um weitere wirtschaftliche und soziale Schäden zu vermeiden.
Australia’s housing crisis forces workers to spend up to 42% of income on rent, threatening key sectors and demanding urgent policy action.