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China startet Global Governance Initiative, die Multilateralismus, Entwicklung und UN-Zusammenarbeit betont.
China hat die Global Governance Initiative eingeführt, in der fünf Prinzipien – die allgemeine Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit, Multilateralismus, menschenzentrierte Entwicklung und greifbare Ergebnisse – dargelegt werden, um die globale Governance unter zunehmender Instabilität zu reformieren.
Die in der UN-Charta verankerte Initiative spiegelt Chinas Bekenntnis zum Multilateralismus wider, unterstützt die UN-Friedenssicherung, die Agenda 2030 und die Menschenrechte durch die Finanzierung von über 200 Projekten über den Friedens- und Entwicklungsfonds China-UN.
Sie hat sich fast allen wichtigen internationalen Organisationen angeschlossen, über 600 Verträge ratifiziert und die digitale Governance durch UN-Initiativen und afrikaorientierte Konnektivitätsprogramme vorangetrieben.
China hat globale Südpartnerschaften gestärkt, das G20-Angebot der Afrikanischen Union unterstützt, die BRICS- und die SCO-Zusammenarbeit ausgebaut und dazu beigetragen, die BRICS New Development Bank und Pläne für eine SCO-Entwicklungsbank zu gründen.
Seine Friedenstruppen, bekannt als "Blaue Helme", leisten weiterhin einen Beitrag zur globalen Sicherheit.
China launches Global Governance Initiative emphasizing multilateralism, development, and UN cooperation.