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Fast 70 % der Medicaid-Patienten mit Opioid-Verwendungsstörung bekamen innerhalb von sechs Monaten keine nachgewiesene medikamentöse Behandlung, wobei Rassenunterschiede und finanzielle Kürzungen Anlass zur Besorgnis gaben.
Eine neue Studie an über einer Million Medicaid-Patienten, bei denen eine Opioid-Verwendungsstörung diagnostiziert wurde, stellt fest, dass fast 70% der Patienten innerhalb von sechs Monaten keine medikamentösen Behandlungen erhielten, trotz nachgewiesener Wirksamkeit von Arzneimitteln wie Buprenorphin und Methadon.
Schwarze und hispanische Patienten hatten eine geringere Wahrscheinlichkeit, auf die Behandlung zuzugreifen, insbesondere Methadon, was das Überdosisrisiko um 86 % verringert.
Die Behandlungsraten stiegen über vier Jahre leicht von 27 % auf 34 %, die meisten blieben jedoch unbehandelt.
Forscher fordern politische Änderungen, um den Zugang zu erweitern, und warnen davor, dass die vorgeschlagene Kürzung der Medicaid-Finanzierung die Krise verschlimmern könnte.
Nearly 70% of Medicaid patients with opioid use disorder didn’t get proven medication treatment within six months, with racial disparities and proposed funding cuts raising concerns.