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Das WPA und Army Corps schlagen eine engere Definition von "Wasser der USA" vor, um die Rechtsprechung des Clean Water Act zu klären, die sich auf permanente Gewässer konzentriert und die regulatorische Belastung der Landwirte verringert.
Die U.S. EPA und Army Corps of Engineers haben eine engere Definition von "Wasser der Vereinigten Staaten" vorgeschlagen, um die föderale Zuständigkeit nach dem Clean Water Act zu klären, nach dem Obersten Gerichtshof-Sackett Entscheidung.
Die Regel konzentriert sich auf relativ permanente Gewässer, legt strengere Kriterien für Feuchtgebiete und Nebenflüsse fest und erweitert Ausschlüsse für landwirtschaftliche Merkmale wie Gräben und unterirdische Entwässerungen.
Sie führt einen zweiteiligen Test auf der Grundlage eines sichtbaren, konsistenten Wasserflusses zur Bestimmung der föderalen Abdeckung ein, um die regulatorische Unsicherheit für Landwirte und Rancher zu verringern.
Der Vorschlag, veröffentlicht am 20. November 2025, beginnt eine 45-tägige öffentliche Kommentarperiode, die am 5. Januar 2026 endet, und sucht nationale Konsistenz inmitten der gegenwärtigen regulatorischen Fragmentierung.
Die Nationale Rinderrassen-Vereinigung lobte die Regel zur Verbesserung der Transparenz und zum Ausgleich von Umweltschutz und landwirtschaftlichen Bedürfnissen.
The EPA and Army Corps propose a narrower definition of "waters of the U.S." to clarify Clean Water Act jurisdiction, focusing on permanent waters and reducing regulatory burden on farmers.