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Globale Leitlinien erklären die Einsamkeit zu einer Krise der öffentlichen Gesundheit und fordern Maßnahmen im Gesundheitswesen, am Arbeitsplatz und in den Gemeinden zur Verbesserung des sozialen Wohlbefindens auf.
Eine neue globale Reihe von evidenzbasierten Leitlinien zielt darauf ab, die wachsende Einsamkeitsepidemie in den USA zu bekämpfen und soziales Wohlbefinden zu einer Priorität der öffentlichen Gesundheit zu erklären.
Die von über 100 Experten entwickelten Leitlinien betonen Qualität über Quantität in Beziehungen, unterstreichen den Wert alltäglicher Interaktionen in Gemeinschaftsräumen und empfehlen die Integration sozialer Verbindungen in die Gesundheitsversorgung, in Arbeitsplätze und in die Stadtplanung.
Sie betonen, dass die Einsamkeit Männer – insbesondere junge und mittlere – unverhältnismäßig beeinflusst, mit zunehmender Isolation in Verbindung mit psychischen Gesundheitskämpfen, Selbstmordrisiko und begrenztem Zugang zu Unterstützung.
Initiativen wie Men-Sheds bieten persönliche Niederdruckumgebungen für die Verbindung, während die Forschung die Bedeutung von routinemäßigen, sinnvollen Interaktionen, sei es in Person oder durch Technologie, unterstreicht.
Die Leitlinien, die von Experten der öffentlichen Gesundheit unterstützt werden, zielen darauf ab, die soziale Gesundheit als Routine zur Überwachung des Blutdrucks oder der Einstellung des Rauchens zu gestalten.
Global guidelines declare loneliness a public health crisis, urging action in healthcare, workplaces, and communities to improve social well-being.