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Japans Tourismusindustrie steht vor großen Verlusten, da seit dem 15. November mehr als 540.000 Flüge abgesagt wurden, vor allem aufgrund eines Rückgangs der chinesischen Reisenden nach PM Sanae Takaichis kontroversen Bemerkungen.
Nach kontroversen Bemerkungen von Premierminister Sanae Takaichi ist in diesem Winter ein Anstieg der Reiseentlassungen und eine Verschiebung der Nachfrage weg von Japan auf seine Tourismusbranche hart getroffen worden.
Seit dem 15. November wurden mehr als 540.000 Flüge nach Japan abgesagt, die von chinesischen Regierungs-Reisewarnungen und Fluggesellschaften mit kostenlosen Rückerstattungen angetrieben wurden.
Chinesische Reisende wählen zunehmend alternative Destinationen wie Südkorea, Thailand, Vietnam, Malaysia und Indonesien aus, die visumfreien Zugang und flexible Optionen bieten.
Südkorea hat Japan als Top-Reiseziel für chinesische Touristen überholt, während die Inlandsreisen in China ebenfalls gestiegen sind.
Der Rückgang, vor allem aufgrund reduzierter Besuche aus China – Japans größtem Inbound-Markt – droht, Japans BIP um 0,36% zu senken und unterstreicht die kritische Rolle des Tourismus in der Wirtschaft.
Japan’s tourism industry faces major losses as over 540,000 flights were canceled since Nov. 15, mainly due to a drop in Chinese travelers following PM Sanae Takaichi’s controversial remarks.