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Fehlendes erstes Mammogramm erhöht das Brustkrebs-Todrisiko um 40%, findet die Studie.
Eine neue BMJ-Studie an über 432.000 schwedischen Frauen ergab, dass das Fehlen des ersten Mammogramms das Langzeitrisiko des Brustkrebses um 40% erhöht, verbunden mit einer geringeren Rate künftiger Screenings und einer höheren Rate von Diagnosen im fortgeschrittenen Stadium.
Eine frühzeitige Erkennung durch Mammographien ist entscheidend, mit einer fünfjährigen Überlebenszeit von über 99 %, wenn Krebs lokalisiert ist, aber bei Ausbreitung auf etwa 32 % sinkt.
In den USA empfiehlt die U.S. Preventive Services Task Force jedes zweite Jahr ab 40 Jahren Routinemammogramme für die meisten Frauen bis 74 Jahre, wobei individuelle Entscheidungen für ältere Erwachsene getroffen werden.
Frauen mit höherem Risiko benötigen möglicherweise früher oder häufiger ein Screening.
Mammogramme bleiben der Standard, während Brust-Selbst-Exams und andere Tests nicht routinemäßig empfohlen werden.
Die Studie hebt hervor, dass die Teilnahme am ersten Screening ein Muster für die laufende Pflege und verbessert langfristige Ergebnisse.
Missing first mammogram raises breast cancer death risk by 40%, study finds.