Lerne Sprachen natürlich mit frischen, authentischen Inhalten!

Beliebte Themen
Nach Region erkunden
Die Kürzungen der US-Finanzen haben die globalen HIV-Dienste stark gestört und damit die Fortschritte in Richtung 2030-Ziele bedroht.
Schwere internationale Mittelkürzungen, vor allem aus den USA, haben HIV-Dienste weltweit gestört, wodurch Klinikschließungen, Arbeitsplatzverluste und weniger Zugang zu Behandlungs- und Präventionsinstrumenten wie PrEP verursacht wurden.
UNAIDS warnt vor dem schlimmsten Rückschlag seit Jahrzehnten: 1,3 Millionen Neuinfektionen im Jahr 2024 und 9,2 Millionen Menschen noch ohne Behandlung.
Präventionsprogramme kollabieren und riskieren bis 2030 3,3 bis 4 Millionen weitere Infektionen.
Menschenrechtsrückschläge, einschließlich der Kriminalisierung von LGBTQ+-Personen und Sexarbeitern, behindern die Pflege weiter.
Während einige Länder die Finanzierung inländischer Mittel erhöhen und neue Behandlungen entstehen, sind dringende globale Maßnahmen erforderlich, um Fortschritte zu schützen und die 2030-Ziele zu erreichen.
U.S. funding cuts have severely disrupted global HIV services, threatening progress toward 2030 goals.