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Indiens Oberstes Gericht verweigerte einem Mann, der beschuldigt wurde, seine Frau wegen Mitgift getötet zu haben, die Mitgift als ein Verbrechen gegen Leben und Würde bezeichnet.
Der Oberste Gerichtshof von Indien verweigerte die Kaution an einen Mann, der beschuldigt wurde, seine Frau vier Monate nach ihrer Ehe vergiftet zu haben, und nannte Mitgift ein gesellschaftliches Übel, das die Ehe in eine kommerzielle Transaktion verwandelt.
In einem starken Urteil verurteilten die Richter B. V. Nagarathna und R. Mahadevan den Tod von Mitgift als Verbrechen gegen die Gesellschaft und verletzten die verfassungsmäßigen Rechte an Leben und Würde.
Das Gericht kippte eine hohe gerichtliche Entscheidung, unter Berufung auf glaubwürdige Sterbeerklärungen, Missbrauchsnachweise und rechtliche Vermutungen nach § 304B IPC.
Er warnte davor, dass Milde die Gerechtigkeit und den öffentlichen Glauben untergräbt und betont, dass die Gesetze strikt durchgesetzt werden müssen, um künftige Gewalt gegen Frauen abzuwehren.
India's Supreme Court denied bail to a man accused of killing his wife over dowry, calling dowry a crime against life and dignity.