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Portland-Seemann Ronnie Simpson, nachdem er fast in einem Sturm auf See gestorben ist, plant, das 2027 Solo-Rennen um die Welt zurückzuerobern.
Der Portland-Seemann Ronnie Simpson, ein Veteran des Irak-Krieges, bereitet sich darauf vor, die 2027 Global Solo Challenge, ein Solo-Segelrennen rund um die Welt, wieder aufzuerlegen, nachdem er im Februar 2024 fast gestorben war, als ein Sturm sein Boot 700 Meilen vor Argentinien schwer beschädigte.
Nachdem er über 100 Tage extremer Bedingungen, Isolation und Schlafentzug durchlebt hatte, wurde er gerettet und plant nun, wieder von Portland aus an Bord seines Bootes der Klasse 40, Koloa Maoli, zu segeln.
Das Rennen, das vier bis neun Monate dauert, erfordert konstante Wachsamkeit, geistige Widerstandsfähigkeit und Vertrauen auf solarbetriebenen Autopiloten, mit minimalem menschlichen Kontakt und gefriergetrockneten Lebensmitteln.
Simpson beschreibt die Erfahrung als "Typ 2 fun" – schmerzvoll im Moment, aber zutiefst lohnend – und sieht das Rennen als eine Reise der persönlichen Erlösung und des Überlebens.
Portland sailor Ronnie Simpson, after nearly dying in a storm at sea, plans to reattempt the 2027 solo around-the-world race.