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Südindische Frauen mit aggressivem oralem Krebs zeigen einzigartige genetische Mutationen, die mit dem Tabakkonsum in Verbindung stehen, und fordern eine geschlechtsspezifische Prävention und Behandlung.
Indische Forscher haben einzigartige genetische Mutationen bei südindischen Frauen mit aggressivem oralem Krebs gefunden, die mit dem Kauen von Tabak in betel quid und gutka verbunden sind.
Eine Studie an 38 Frauen identifizierte hohe Mutationsraten in den Genen CASP8 und TP53, wobei CASP8 als potenzielle Treibermutation auftauchte, die sich von männlichen Mustern unterscheidet.
Die KI-Analyse ergab zwei Tumor-Subtypen mit unterschiedlichen Immunantworten, was auf personalisierte Behandlungswege hindeutet.
Eine weitere große Studie fand genetische Risikovarianten auf Chromosomen 5 und 6, zusammen mit NOTCH1, die hochrisikoreiche Individuen verursachen, Krebs etwa 10 Jahre früher als andere zu entwickeln, trotz ähnlichem Tabakkonsum.
Diese Erkenntnisse unterstreichen die genetische Anfälligkeit als Schlüsselfaktor für den frühen Beginn und unterstreichen die Notwendigkeit geschlechtsspezifischer Forschung, besserer Prävention und indisch-spezifischer Risikoinstrumente.
Southern Indian women with aggressive oral cancer show unique genetic mutations linked to tobacco use, prompting calls for gender-specific prevention and treatment.