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Chinas Einsteinsonde hat seltene Röntgenausbrüche im Zusammenhang mit schwarzen Löchern und stellaren Explosionen entdeckt, die die Astrophysik-Forschung voranbringen.
Chinas Einsteinsonde, die im Januar 2024 ins Leben gerufen wurde, hat seltene Röntgenereignisse entdeckt, einschließlich längerer Bursts und schwacher Blitze, die neue Einblicke in schwarze Löcher und stellare Explosionen aufzeigen.
Der Satellit, der von der Chinesischen Akademie der Wissenschaften mit internationalen Partnern geleitet wird, nutzt fortgeschrittene Hummer-Augen-Optiken, um den Himmel mit hoher Empfindlichkeit zu begutachten.
Zu den wichtigsten Entdeckungen gehören EP241021a, ein 40-Tage-Röntgen-Burst möglicherweise von einem Stern, der durch ein mittelgroßes schwarzes Loch auseinandergerissen wurde, und EP240904a, ein dunkler Röntgen-Burst, der auf ein verstecktes "stilles" schwarzes Loch hindeutet.
EP240801a, ein autonom erkannter Soft-Röntgenblitz, bietet Hinweise zu Gamma-Strahlenausbrüchen und stellarem Kollaps.
Diese Erkenntnisse unterstreichen die zunehmende Wirkung der Mission auf die Zeit-domain-Hochenergie-Astrophysik.
China's Einstein Probe has detected rare X-ray bursts linked to black holes and stellar explosions, advancing astrophysics research.