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Der britische Premierminister Starmer erkennt Chinas Sicherheitsbedrohungen an, fordert ausgewogene Beziehungen mit stärkeren Sicherheitsvorkehrungen und einer begrenzten Zusammenarbeit.
Premierminister Keir Starmer räumte ein, dass China nationale Sicherheitsbedrohungen mit sich bringt, betonte jedoch die Notwendigkeit eines ausgewogenen, kohärenten Ansatzes für die Beziehungen und lehnte sowohl Isolationismus als auch naives Engagement ab.
Er kritisierte die frühere britische Politik als inkonsistent und forderte stärkere Sicherheitsmaßnahmen in den Bereichen Verteidigung, KI und kritische Infrastruktur und ermöglichte gleichzeitig wirtschaftliche Zusammenarbeit in risikoarmen Sektoren wie Finanzen, Kreativindustrien und Pharmazeutika.
Starmer betonte, dass die nationale Sicherheit nicht verhandelbar sei, bekräftigte die Unterstützung der NATO und der internationalen Allianzen und kündigte Pläne für einen zukünftigen Besuch in China an.
Eine Entscheidung über die geplante chinesische Botschaft in London steht noch aus, mit Bedenken in Bezug auf Sicherheit und Transparenz.
UK PM Starmer acknowledges China's security threats, calls for balanced relations with stronger safeguards and limited cooperation.