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Die Schweiz lehnt im Referendum einen Erbschaftsteuervorschlag über 62 Millionen US-Dollar ab und hält damit ihren Appell an die Reichen weltweit aufrecht.
Die Schweiz hat eine vorgeschlagene Steuer auf Erbschaften und Schenkungen über 50 Millionen Franken (62 Millionen US-Dollar) abgelehnt, wobei 78 % in einem nationalen Referendum dagegen gestimmt haben.
Das Ergebnis stärkt den Status des Landes als globaler Top-Hub für das Vermögensmanagement, angetrieben von politischer Stabilität, einer starken Finanzinfrastruktur und einem zuverlässigen Rechtssystem.
Trotz des wachsenden Wettbewerbs aus steuerfreundlichen Regionen wie den Vereinigten Arabischen Emiraten, den USA und Teilen Asiens bleibt die Schweiz besonders für wohlhabende Personen attraktiv, insbesondere aus Skandinavien und dem Vereinigten Königreich.
Die Nation rangiert am höchsten in Millionären pro Kopf, mit den Top 300 Bewohnern, die über 1 Billion Dollar an Reichtum halten.
Private-Banken-Führer sagen, dass das Ergebnis das Vertrauen in das Schweizer Modell der fiskalischen Vorhersehbarkeit und langfristigen Sicherheit bestätigt und seine anhaltende Attraktivität trotz globaler Veränderungen bei der Migration von Millionären gewährleistet.
Switzerland rejects $62M+ inheritance tax proposal in referendum, maintaining its appeal to global wealthy.