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Zwei australische Piloten starben bei einer Hubschrauberkollision von 2024, weil es an formalen Trennungsregeln fehlte.
Bei einer Kollision in der Region Kimberley im Westen Australiens im Jahr 2024 kamen zwei erfahrene Piloten, Peter Ritter und Gavin URen, ums Leben, nachdem ihre Robinson R22-Hubschrauber kurz nach dem Start von der Mount Anderson Station kollidierten.
Der ATSB stellte fest, dass der Absturz durch das Fehlen formaler Trennungsprotokolle verursacht wurde, was Piloten zu einem routinemäßigen Fliegen mit reduziertem vertikalen und seitlichen Abstand führte – eine informelle, aber unsichere Praxis.
Es wurden keine Ausweichmanöver beobachtet, und Umweltfaktoren wie Staub haben möglicherweise die Sichtbarkeit beeinträchtigt.
Der ATSB betonte, dass es unzureichend sei, sich ausschließlich auf "See-and-Avoid" zu verlassen, und empfahl standardisierte Sicherheitsverfahren für Multi-Helikopter-Operationen.
Als Reaktion darauf aktualisierte der Betreiber seine Sicherheitsprotokolle, und ein Stipendium in der Piloten-Ehrung wurde eingerichtet, um zukünftige landwirtschaftliche Luftfahrt-Profis zu unterstützen.
Two Australian mustering pilots died in a 2024 helicopter collision due to lack of formal separation rules.