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Megakonstellationen könnten fast 40 % der Hubble-Bilder ruinieren und die Schlüsselwissenschaft bedrohen.
Eine neue NASA-geführte Studie, die in Nature veröffentlicht wird, warnt davor, dass geplante Satelliten-Megakonstellationen, einschließlich SpaceX-Starlink, die raumgestützte Astronomie ernsthaft stören könnten.
Wenn bis zu 560.000 Satelliten gestartet werden, könnten fast 40 % der Hubble-Bilder kontaminiert werden, wobei einige Missionen wie SPHEREx und China-Xuntian bis zu 96 % Bildinterferenzen aufweisen.
Satellitenstreifen bedrohen wissenschaftliche Daten, vor allem für Asteroidenerkennung und zeitsensible Beobachtungen.
Während einige Missionen wie James Webb aufgrund ihrer entfernten Umlaufbahnen unberührt bleiben, drängen Forscher die Industrie und Regulatoren, zu handeln, um die Integrität der zukünftigen Weltraumwissenschaft zu bewahren.
Megaconstellations could ruin nearly 40% of Hubble images, threatening key space science.