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Die US-Razzia in Syrien tötete irrtümlicherweise den syrischen Informanten Khaled al-Masoud, was zu Rechenschaftspflicht aufrief.
Ein US-Militärangriff im Oktober 2025 in al-Dumayr, Syrien, tötete irrtümlich Khaled al-Masoud, einen syrischen Mann, der für Oppositionskräfte und später für die Interimsregierung unter der Führung von Ahmad al-Sharaa, nach Angaben seiner Familie und syrischen Beamten, undercover gearbeitet hatte.
Die Razzia, die mit der von den USA ausgebildeten Syrischen Freien Armee durchgeführt wurde, zielte auf einen Beamten des Islamischen Staates, tötete stattdessen al-Masoud in seinem Haus, obwohl er sich als Sicherheitsoffizier der Regierung identifizierte.
Zeugen berichteten, daß US - Truppen mit Humvees und Waffen ankamen und die Tür aufbrachen.
Al-Masoud wurde verwundet, angeblich freigelassen und anschließend tot aufgefunden.
Weder die USA noch syrische Beamte haben dies bestätigt oder kommentiert, obwohl gemeinsame Operationen gegen IS fortgesetzt werden.
Die Analysten nennen eine schlechte Koordinierung als wahrscheinlichen Faktor, da sie Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die Gegen-IS-Bemühungen aufkommen lassen.
Al-Masouds Familie beschuldigt fehlerhafte Intelligenz aus der syrischen Freien Armee und fordert Rechenschaftspflicht.
U.S. raid in Syria mistakenly killed Syrian informant Khaled al-Masoud, sparking calls for accountability.