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Trump schlägt vor, die Monroe-Doktrin mit militärischer Expansion, Zöllen und reduziertem NATO-Schwerpunkt wiederzubeleben, um die US-Dominanz in der westlichen Hemisphäre durchzusetzen.
In einem Memo der nationalen Sicherheit hat Trump zu einer Wiederbelebung der Monroe-Doktrin aufgerufen und eine Stärkung der US-Rolle in der westlichen Hemisphäre vorgeschlagen.
Der Plan, der als "Trump Corollary" bezeichnet wird, betont die Ausweitung der militärischen Präsenz – insbesondere der Operationen der Marine- und Küstenwache –, um ausländischen Einflüssen, insbesondere aus China und Russland, entgegenzuwirken und den Drogenhandel und die Migration zu bekämpfen.
Sie setzt sich für den wirtschaftlichen Nationalismus durch Zölle und Beschränkungen für ausländische Infrastrukturinvestitionen ein und signalisiert gleichzeitig ein reduziertes US-Verpflichtungsgefühl für Europa und die NATO, unter Berufung auf demografische und kulturelle Verschiebungen.
Das Memo zeigt auch direkte diplomatische Kontakte zu Russland, was Bedenken unter Verbündeten aufwirft.
Obwohl noch nicht umgesetzt, spiegelt das Dokument eine breitere "Amerika First"-Strategie wider, die sich auf einseitiges Handeln und hemisphärische Dominanz konzentriert.
Trump proposes reviving the Monroe Doctrine with military expansion, tariffs, and reduced NATO focus to assert U.S. dominance in the Western Hemisphere.