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Eine Queensland-Rezension ergab, dass durch systemisches Versagen der Kinderbetreuungskräfte Ashley Griffith trotz Warnungen mindestens 65 Kinder über 20 Jahre misshandelt werden konnten.
Eine Queensland-Rezension hat ergeben, dass Ashley Paul Griffith, ein ehemaliger Kinderbetreuungsangestellter, der wegen hunderter sexueller Vergehen über zwei Jahrzehnte verurteilt wurde, früher wegen nicht adressierter Warnungen von Eltern, Mitarbeitern und Kindern hätte gestoppt werden sollen.
Der Bericht "In Plain Sight" enthüllte, dass die Bedenken nicht über staatliche Grenzen hinweg geteilt wurden und dass Griffith von 2003 bis zu seiner Verhaftung mindestens 65 Kinder, viele unter neun Jahren, misshandeln konnte, nachdem er Kinderausbeutungsmaterial hochgeladen hatte.
Systemische Misserfolge in der frühkindlichen Erziehung, Polizeireaktionen und dem System der blauen Karte wurden ermittelt, was 28 Empfehlungen, darunter ein meldepflichtiges Verhalten von 2026, hervorrief.
Premierminister David Crisafulli bezeichnete die Ergebnisse als "erschütternd und störend", und versprach rasches Handeln.
Der für Familie und Kind zuständige Kommissar gab einen Brief an die Opfer ab, in dem er ihre Wahrheit bekräftigte und systemische Veränderungen gelobte.
Griffith, zu lebenslanger Haft verurteilt und appelliert, wird in New South Wales und Italien mit weiteren Vorwürfen konfrontiert.
A Queensland review found systemic failures allowed childcare worker Ashley Griffith to abuse at least 65 children over 20 years despite warnings.