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Indien hält trotz der Exportbeschränkungen Chinas dank diversifizierter Importe und erhöhter Inlandsproduktion an stabiler Düngerversorgung fest.
Indiens Düngerversorgung bleibt trotz Chinas Exportbeschränkungen stabil, wobei aufgrund diversifizierter Importe aus dem Nahen Osten, Afrika und Russland ausreichende Lagerbestände an Harnstoff, DAP und NPKs und eine Ausweitung der heimischen Produktion zu verzeichnen sind.
Die Harnstoffimporte erreichten bis November 2025 8–9 Millionen Tonnen, gegenüber 5,6 Millionen im Vorjahr, während auch DAP- und NPK-Importe anstiegen.
Die inländische Harnstoffkapazität ist um 7 Millionen Tonnen gewachsen, wodurch Indien der Selbstversorgung näher kommt.
Die staatliche Digitalisierung von Subventionen und rechtzeitige Zahlungen haben die Effizienz der Lieferkette verbessert.
Nachhaltigkeitsinitiativen, darunter grünes Ammoniak und Nanodünger, werden durch strategische Partnerschaften mit Ländern wie Saudi-Arabien, Marokko und Russland unterstützt.
Indiens Düngemittelverbrauch beträgt fast 70 Millionen Tonnen pro Jahr und dient mehr als 140 Millionen landwirtschaftlichen Haushalten mit einer heimischen Produktion von 51 Millionen Tonnen in den Jahren 2024–25.
India maintains stable fertiliser supply despite China's export limits, thanks to diversified imports and increased domestic production.