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Römischer Beton selbstrepariert über Hot-Mix-Methode mit Quicklime und vulkanischer Asche, findet MIT-Studie.
Eine neu aufgedeckte Baustelle in Pompeji, begraben 79 CE, zeigt, dass die alten Römer eine "Hot-Mix"-Methode benutzten, um selbstheilenden Beton zu machen, indem sie Quicklime mit vulkanischer Asche mischen, bevor sie Wasser zusetzten, wodurch Hitze und haltbare Kalkschlacken erzeugt wurden, die Risse reparieren.
Diese fortschrittliche Technik, die von MIT-Forschern bestätigt und in Nature Communications veröffentlicht wurde, steht im Gegensatz zu früheren Überzeugungen, die auf Vitruvius basieren, und zeigt, dass Römer durch ausgeklügelte, intentionale Ingenieurskunst langlebige Strukturen erreicht haben.
Die Entdeckung bietet neue Einblicke in den römischen Bau und kann heute nachhaltigeren, langlebigeren Beton inspirieren.
Roman concrete self-repaired via hot-mix method with quicklime and volcanic ash, MIT study finds.