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Der Luftverschmutzungsanstieg in Karatschi hat eine Atemwegs-Gesundheitskrise ausgelöst, wobei die Krankenhauseingänge um 30–40% stiegen.
Karachi, Pakistan, steht vor einer schweren Winter-Gesundheitskrise aufgrund extremer Luftverschmutzung, wobei Krankenhäuser einen starken Anstieg von Atemwegserkrankungen wie Lungenentzündung, Bronchitis und interstitielle Lungenerkrankungen melden.
Der Feinstaubgehalt (PM2.5) erreichte 46,2 μg/m3 – das neunfache der WHO-Sicherheitsgrenze – und führte laut einer Studie zu einer Zunahme der Aufnahme in die Atemwege um 30 bis 40 %.
Experten verbinden den Anstieg mit einer langfristigen Exposition, einer schwachen Durchsetzung der Umweltvorschriften, ungeprüften Industrie- und Fahrzeugemissionen und einer schlechten Abfallbewirtschaftung.
Chronische Lungenerkrankungen, einschließlich seltener interstitieller Lungenerkrankungen, treten heute häufig auf, wobei mehr als 100 Fälle wöchentlich in einem Krankenhaus beobachtet werden.
Gesundheitsexperten warnen die Luftverschmutzung schwächt die Lungenabwehr, erhöht die Tuberkulose-Risiken und fordern sofortige Maßnahmen der Regierung zur Reduzierung der Emissionen und zur Erweiterung der Grünflächen.
Karachi’s air pollution surge has triggered a respiratory health crisis, with hospital admissions rising 30–40%.