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Ein Skydiver überlebte einen fast tödlichen Sprung in Australien, nachdem seine Reserverutsche in einem Flugzeugschwanz verstrickt war, was zu neuen Sicherheitsvorschriften führte.
Am 20. September 2025 entkam ein Skydiver in Far North Queensland nur knapp einer schweren Verletzung, als sein Reserve-Fallschirm vorzeitig einsetzte und sich während eines Sprungs in der Nähe des Flughafens Tully auf einem Cessna Caravans-Schwanz verstrickte.
Der Snag führte dazu, dass das Flugzeug trotz eines Mayday Calls und Notfalls die Fluggeschwindigkeit verlor und die Kontrolle des Piloten herausforderte.
Der Skydiver benutzte ein Hakenmesser – nicht-regulatorisch, aber lebensrettende – um 11 Linien zu schneiden und sich zu befreien, um seinen Hauptfallschirm einzusetzen und sicher zu landen.
Das Australian Transport Safety Bureau stellte fest, dass das Flugzeug aufgrund eines Softwarefehlers nicht ordnungsgemäß geladen wurde und stellte fest, dass der Pilot keinen zusätzlichen Sauerstoff in hoher Höhe einsetzte, wodurch das Hypoxierisiko zunahm.
Der Vorfall führte zu neuen Sicherheitsmaßnahmen, darunter obligatorische Hakenmesser und aktualisierte Verfahren.
A skydiver survived a near-fatal jump in Australia after his reserve chute tangled in a plane’s tail, prompting new safety rules.